Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Im Plasma niereninsuffizienter Patienten akkumulieren Hippursäure und Propylfuransäure als wesentliche saure Stoffwechselprodukte. Ihr Ausscheidungsmechanismus, ihre Bindung an Plasmaproteine, ihre inhibierende Wirkung auf die Bindung endogener und exogener Substanzen an Plasmaeiweiß, ihre Eliminierbarkeit durch Dialyseverfahren und ihre Rolle als Urämietoxin werden charakterisiert. Mit Hilfe chromatographischer und massenspektrometrischer Analyseverfahren lassen sich die Substanzen sensitiv und spezifisch bestimmen. Die biochemische Entstehung von Propylfuransäure aus Furanfettsäuren und deren Ursprung werden untersucht.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96